Victoria Monét McCants wurde am 1. Mai 1993 in Georgia als Tochter einer amerikanischen Mutter und eines französischen Vaters geboren und erlebte in ihrer frühen Kindheit drastische Veränderungen. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog sie nach Sacramento, Kalifornien, um bei ihrer Großmutter zu leben. In dieser Zeit arbeitete ihre Mutter drei Jobs, um sich ihre Ausbildung leisten zu können. Während sie bei ihrer Großmutter aufwuchs, verbrachte Victoria einen Großteil ihrer Zeit damit, in ihrer kirchlichen Jugendgruppe zu singen, und sang sogar im Ferienstück ihrer katholischen Schule. Anschließend schloss sie sich dem Tanzteam Boogie Monstarz in den Step One Dance Studios in ihrer Stadt an, wo ihre angeborene Fähigkeit zum Tanzen, gepaart mit ihrer angeborenen Fähigkeit, Lieder zu schreiben, ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, festigte. Während der High School besuchte sie eine Schule für darstellende Künste und verfeinerte ihr Handwerk. Victoria Monét entwickelte bald eine Vorliebe für das Schreiben von Gedichten und nahm 2008 über Myspace Kontakt zu Rodney Jerkins (Darkchild) auf, der prompt ihre Karriere als Musikerin startete. Er lud sie zum Vorsprechen für seine neue Girlgroup „Purple Reign“ ein. Nach der Veröffentlichung ihres Mixtapes „Darkchild Presents: Purple Reign“ lösten sie sich 2011 auf. Im Laufe der Jahre hat sich Victoria Monét einen Namen als großartige Songwriterin gemacht. Von Kanye West über Fifth Harmony bis hin zu Ariana Grande hat Monét weitreichende Credits angehäuft. Über ihre Musik und Texte sagte sie: „Meine Inspiration kommt aus meinen persönlichen Erfahrungen, gemischt mit den Erfahrungen anderer Menschen.“ Ich bin eine Art Schwamm. Ich kann die Situation eines anderen annehmen und die Gefühle darin aufnehmen. Ich möchte immer jemandem helfen können, durch Lieder auszudrücken, was er in der realen Welt nicht ausdrücken könnte. Ich möchte, dass meine Musik die Emotionen der Menschen zum Ausdruck bringt, sodass sie es nicht müssen.“ Sie kennt sich auch damit aus, ohne Anerkennung zu leben und ohne Lob zu arbeiten, und weist darauf hin, dass man „die Momente, in denen man frustriert ist, als „Charakterbildner“ bezeichnen sollte und man möchte, dass die eigene Figur ein Superheld ist!“ Man ist immer einen Schritt vom nächsten Schritt entfernt, man muss ihn nur jedes Mal tun.“